Die fortschreitende Digitalisierung wirkt sich auf zahlreiche Lebensbereiche von uns Menschen aus. Vor allem auf unsere Arbeitswelt hat sie einen immer größer werdenden Einfluss. So hat sich beispielsweise die Option, im Homeoffice zu arbeiten, vor allem in den letzten Jahren etabliert. Insbesondere die jüngere Generation legt auf flexible und ortsunabhängige Modelle und die digitale Arbeitswelt Wert. Eine Entwicklung, die sich nur dank modernster Technologien durchsetzen konnte.
Künstliche Intelligenz: Chancen und Risiken für die Arbeitswelt
Künstliche Intelligenz, kurz KI, wird bereits in zahlreichen Arbeitsfeldern eingesetzt und führt damit zu einer größeren Veränderung unserer Arbeitsweise. Auf diese Art kann menschliche Arbeit entweder ergänzt oder sogar vollständig ersetzt werden. Ein Beispiel dafür ist Chat GPT – ein Chatbot, der künstliche Intelligenz einsetzt, um textbasierte Nachrichten und Bilder zu erstellen. Die Funktionen von Chat CPT können beispielsweise für Mitarbeitende aus dem Marketingbereich von großem Nutzen sein und ihren Arbeitsalltag enorm vereinfachen.
Doch auch wenn die zahlreichen Vorteile von KI nicht von der Hand zu weisen sind, bergen KI-Tools diverse Risiken für die Arbeitswelt. Es sollte nicht vergessen werden, dass KI-Anwendungen, auch wenn künstliche Intelligenz immer fortschrittlicher wird, fehleranfällig sind und deshalb nicht risikofrei eingesetzt werden können. Hinzu kommt, dass Anwendungen wie Chat CPT nicht immer datenschutzkonform sind. Ein Grund dafür, dass einige Unternehmen eher vorsichtig mit der Nutzung des Chatbots umgehen.
Mehr Effizienz in der Arbeitswelt durch die Etablierung hilfreicher Software
Da sich in den vergangenen Jahren das Arbeiten im Homeoffice zunehmend etablieren konnte, haben sich infolgedessen auch immer mehr digitale Tools durchgesetzt, die den Alltag in der Arbeitswelt deutlich vereinfachen. So ist es in vielen Branchen zum Beispiel üblich, über webbasierte Instant-Messaging-Dienste (beispielsweise über Slack) zu kommunizieren. Solche Tools sind wesentlich schneller und besser organisiert als E-Mails. Eine andere Innovation aus dem Bereich der Technologie ist die sogenannte “Plantafel Software”. Mithilfe dieser Software hat man die Möglichkeit, eingesetztes Personal sowie Ressourcen digital zu verwalten. Auf diese Weise kann man langfristig im Voraus planen und kurzfristig auf Engpässe reagieren, wodurch die Planungssicherheit erhöht wird. Inzwischen wird der Wert von solchen modernen Technologien zunehmend erkannt, weshalb sie sich nach und nach vermehrt auf dem Markt befinden.
Arbeitsumgebungen müssen sich verändern
Die Digitalisierung schafft nicht nur die Basis für zeitlich und räumlich flexibles Arbeiten. Sie führt auch dazu, dass Unternehmen schneller auf Marktentwicklungen und Kundenwünsche reagieren können, wodurch sie wesentlich effizienter und leistungsstärker sind. Für diesen Wandel ist es allerdings auch notwendig, dass sich die Arbeitsumgebungen verändern und an den Wandel der Digitalisierung anpassen. Für die Mitarbeitenden eines Unternehmens bedeutet das zum Beispiel, dass sie sich stetig weiterbilden, um sich auf Veränderungen einstellen zu können. Dies bedeutet für die Führungsebene, dass sowohl Lernprozesse als auch der allgemeine Wissensaustausch systematisch gefördert und Änderungen konstant überprüft werden müssen.